Aufstellungen

Praxis

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ACHTUNG: Aufstellungstag am 13. Mai 2023 in meiner Praxis für Psychotherapie, Unterer Stadtplatz 14, 3340 Waidhofen an der Ybbs

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Um persönliche Einstellungen und Vorstellungen zu visualisieren werden Aufstellungen eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine erlebnisbezogene Vorgehensweise, die mit der „Verkörperung“ von Beziehungskonstellationen und Denkstrukturen arbeitet.

Ich selbst liebe Aufstellungen und viele andere scheinen die Wirkung und die dadurch gewonnenen Erkenntnisse, die entstehen können, ebenso zu schätzen.

Daher biete ich folgende Anliegenaufstellungen an verschiedenen Orten in Wien und NÖ an:

  • Symptomaufstellung oder Diagnosendialog für Körper, Trauma, Depression usw.
  • ICH-SELBST Aufstellung
  • Körperaufstellung: einzelne Organe oder Körperteile
  • Familienaufstellung
  • Organisationsaufstellung
  • Verdeckte Aufstellung
  • Märchen oder Rollenaufstellung: bei Schauspieler*innen sehr beliebt, um sich in eine neue Rolle „hineinzuversetzen“
  • Ressourcenaufstellung
  • Algorismenaufstellung (Liebe, Sicherhait, Vertrauen, Glück, Natur, Sonne usw.)
  • Freiraum schaffen aus Focusing
  • Einzelsetting und mit Stellvertreter wie Pölstern, Post-its, Stofftieren, Figuren, Matten oder Menschen

<p „>Nehmen Sie mit mir Kontakt auf per Email oder über das Telefon

Wie sieht der Ablauf einer Aufstellung bei mir aus?

  • Klärung der Fragestellung der Person und des damit verbundenen Anliegens für die Aufstellung
  • Vorschlag der Aufstellungsleiter*in, welche Systemelemente/-mitglieder aufgestellt werden sollen
  • Auswahl von Stellvertreter*innen für diese Elemente durch die Klient*in
  • Aufstellung der Personen im Raum durch die Klient*in. Er/sie selbst wird auch durch eine Stellvertreter*in dargestellt und kann dem Geschehen von außen folgen.
  • Das durch die Klient*in räumlich aufgestellte Bild lässt Dynamiken, die vorher meist unbewusst waren, deutlich werden und weist den Weg zu möglichen „Lösungen“, nächsten Entwicklungsschritten. Diese werden mithilfe von Rückmeldungen der Stellvertreter*innen und durch gezielte Interventionen seitens der Aufstellungsleiter*in gesucht.
  • Ziel ist ein für die Klient*in vertretbares Lösungsbild, in dem jedes Systemmitglied/-element einen guten Platz im Ganzen hat. In vielen Fällen nimmt die Klient*in gegen Ende der Aufstellung selbst seinen/ihren Platz ein, die Stellvertreterin verlässt die Aufstellung. Das Lösungsbild führt einerseits zu neuen Einsichten und wird durch die unmittelbare körperliche Erfahrung der Klient*in auf umfassende Weise aufgenommen. Es kehrt gleichsam wieder ins Innere zurück und kann von dort her seine Wirkung im Leben allmählich entfalten.
  • Nachbetreuung

Wenn Sie noch mehr über die Aufstellungsarbeit wissen möchten, so können Sie sich gerne hier einen sehr interessanten Artikel von Peter F. Schmid downloaden. Das Passwort übermittle ich Ihnen gerne per Email!